Gamescom 2018 – was für ein Erlebnis! 3 Tage Gamescom plus An- und Abreise, das war schon recht anstrengend. Unglaublich, wie schnell die Jungs jeden Morgen aus den Federn freiwillig aufgestanden sind um pünktlich auf dem Messegelände zu sein. Um 6 Uhr ging der Wecker, danach einer nach dem anderen ins Bad, beim Bäcker sich noch schnell die Tagesration eingekauft und dann ab von Bonn nach Köln. Dieses Jahr hatten wir noch Glück mit einer familieninternen Wohnung, aber nächstes Jahr müssen wir mal sehen. Da liebäugel ich schon mit dem 25h Hotel in Köln, was echt cool aussieht oder das Basecamp in Bonn, was auch interessant aussieht.
Am ersten Tag bin ich noch tapfer mit, damit ich mich vergewissern konnte, dass sie zurecht kommen. Da hätte ich mir absolut keine Sorgen machen müssen, die fanden sich so schnell zurecht, als ob sie schon seit Jahren die Gamescom besuchen. Allerdings ist der Eintritt alleine erst ab 12 Jahren erlaubt. Gleich am Anfang sollte man sich das Altersbändchen organisieren, damit man nicht drin lang anstehen muss.
Obwohl wir schon um acht Uhr auf dem Gelände waren, war schon eine riesige Traube vor dem Eingang. Allerdings war das noch gar nichts. Mit jeder viertel Stunde wurden es mehr, aber die Jungs waren so im Glück, da war alles egal.
Für mich war das eine andere Welt… Keinen Plan mehr! Das schönste war, daß ich den Fotobulli entdeckte und somit war mein Tag gerettet.
Nach 3 Tagen hatten sie alle Youtuber und was weiss ich, wen noch alles gesehen und jede Menge Selfies mit den Stars der Szene in der Tasche. Hier eine kleine Auswahl:
Ich dafür ging auf Entdeckertour durch Köln.
Noch ein kleiner Tip, wer auf die Gamescom 2019 möchte sollte sich frühzeitig um Tickets bemühen, welche man direkt bei der Messe bestellen kann. Der Eintrittspreis war echt moderat, im Gegensatz zu dem was andere bezahlt haben. Der Preis für Jugendliche lag bei 9,50 € und für Erwachsene bei 15,50 €
Und jeden Abend waren wir dann Stammgäste im Vapiano in Bonn.
Hat Euch der Artikel “Gamescom 2018 – was für ein Erlebnis!” gefallen? Mehr Reiseinspiration findet Ihr in meiner Rubrik “Badepraline on Tour”
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